James Yuill in München im ATOMIC CAFE

Am Samstag habe ich in München James Yuill im THE ATOMIC CAFE live gesehen – sehr sehr geile elektronische Musik! Ich hatte viel Spaß und habe auch die aktuelle CD gekauft, auf selbiger kommen die Songs allerdings viel softer rüber als live. Vorher haben wir im Cosmogrill einen total noblen, garantiert biologisch abbaubaren und (für mich) vegetarischen Burger gegessen.

Das Wochenende war genial, es gab nur zwei Probleme:

1. Falsche Schuhe dabei gehabt für einen geplanten sonntäglichen Spaziergang rund um den Starnberger See. Lösung: zwei Paar neue Schuhe gekauft unter enormem Zeitdruck und Erfolgszwang, der Kauf war aber trotzdem erfolgreich.

2. Falsche Strumpfhose dabei gehabt, mehr als 150 Meter konnte ich nicht am Stück laufen, ohne dass ich mir unter seltsamen Ablenkungsmanövern den Zwickel richten musste … Nun ja, beim Tanzen war das überraschenderweise kein Problem, sonst wäre die James-Yuill-Kiste echt unentspannt geworden …

Und was lerne ich daraus? Schuhe kann man nie genug (dabei) haben und Strumpfhosen sind echte Bitches, wenn sie zu eng sind!

Wörter, die sich so anhören wie das, was sie bedeuten oder: Klingt „Dreck“ dreckig?

Stichtwort: Lautmalerei! Es gibt unheimlich viele Wörter, die so klingen wie das, was sie bedeuten. Im Folgenden eine natürlich vollständig unvollständige Liste. Interessanterweise sind es nicht nur Geräusche, sondern oft auch visuelle „Effekte“ – will ich mal sagen – die sich so anhören können wie das, was sie beschreiben. Glitzern zum Beispiel, oder Blitz, oder Dreck … Vielleicht ist es aber auch so, dass wir nur finden, dass das Wort „Dreck“ dreckig klingt, weil es die Bedeutung „Dreck“ hat? Das haben wir wohl ein klassisches Henne-Ei-Problem!

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