Das Kind lernt die Zahlen.

ZahlenLange habe ich schon nichts mehr über das Kind geschrieben. Eigentlich schon viel zu lange, man kann ja nie wissen, wie lange das Kind noch für lustige Geschichten herhalten wird. Irgendwann beginnt von jetzt auf gleich die Pubertät, und ob das dann alles noch witzig ist? Naja, ich hoffe, diese Heiterkeitsquelle lässt sich noch ein wenig schröpfen. Das Kind ist jetzt 3,5 Jahre alt – also fast ein Schulkind – und kann schon schreiben. Sagt es von sich! Außerdem lernt es eifrig die Zahlen und zählen, aber rechnen kann es noch nicht.

Beim Zahlenlernen jedoch hat das Kind eine wahnsinnig innovative Technik entwickelt. Ich würde sagen, dass diese Technik wirklich einmalig ist und ich überlege stark, ob ich damit nicht wahlweise an „Wetten dass“ oder an die Montessori-Pädagogik herantreten soll.
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Slippery when fat …

Hamburger_Al

Foto: Al Fed

Dass Fast-Food einmal mein Verhängnis werden würde, hätte ich nie gedacht. Es wäre mir ja auch zum Glück nur beinahe zum Verhängnis geworden, aber sowas von haarscharf …
Es waren nicht die Kalorien, das Fett, das Cholesterin, eine Lebensmittelvergiftung, Acrylamid, eine verdorbene Bulette oder ein Stück Knochen, das mir im Hals steckengeblieben ist. Nein, es war leider viel profaner:

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Unendlich kompliziert!

unendlichIch lese gerade ein Buch von David Foster Wallace : „Die Entdeckung des Unendlichen: Georg Cantor und die Welt der Mathematik„. Ich bin noch ganz am Anfang  und der Text ist – wie bei DFW üblich – gespickt mit ausschweifenden Fußnoten.

Es handelt sich um ein geschichts-mathematisches Buch, das sich – wie der Titel schon sagt – mit der Entdeckung des Unendlichen befasst, vor allem mit den Erkenntnissen des deutschen Mathematikers Georg Cantor zu diesem Thema. Bis jetzt kann ich dem Inhalt noch einigermaßen folgen, allerdings hoffe ich, dass es nicht noch viel mathematischer wird …

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Telekom-Drückerbande, Klinkenputzer, Gesocks …

Jetzt habe ich mal einen Freitag frei, backe Kuchen, erfreue mich am tollen Wetter und genieße den Tag, da klingelt es auf einmal an der Haustür. Normalerweise trifft man bei uns zu Hause um 11 Uhr niemanden an, aber heute schon – mich nämlich!

Ich öffne die Tür und vor mir steht ein etwas zu angestrengt seriös wirkender Mann im Anzug mit einem ungefähr 20 x 20 cm großen Telekom-Namensschild am Revers und einer hübschen Telekom-Stickerei am Hemdkragen. Der Typ trägt unter dem Arm eine dicke Ledermappe und sieht unglaublich wichtig und lächerlich aus.

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