Das Kind und der Kindergeburtstag: Die Party.


Tatsächlich war ich gestern nach der Party zu k.o., um über selbige noch zu berichten, aber – liebe Barbara – um jedem Hohn zuvor zu kommen: Es war grandios. Das Fest war ein voller Erfolg bei den Mädels, aber ich will von vorne beginnen …

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Das Kind und der Kindergeburtstag: Die Vorbereitungen.

Je älter die Kinder werden, desto einfacher und schöner wird alles. Das war bisher mein Credo. Grundsätzlich glaube ich das auch immer noch, aber das Kind ist jetzt 5 Jahre alt geworden, und eines wird mit den Jahren sicherlich nicht leichter: Die Bewältigung des Geburtstags. Das übliche Programm, Geburtstag mit Großeltern und der „Krabbelgruppe“, haben wir schon hinter uns, das war vergleichsweise stressfrei! Aber der Hammer kommt morgen: Kindergeburtstag mit 4 mir nahezu fremden Mädels aus der KiTa – ohne Eltern!

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Der fatalistische Stoizismus oder die Kunst, das Beste aus der Resignation rauszuholen

So, oder so ähnlich wird der Ratgeber heißen, den ich schreiben werde, wenn ich aus meiner aktuellen Verfassung (hoffentlich) heil wieder heraus bin und mich dazu in der Lage sehe, Vergangenes und Zukünftiges (ach stimmt ja, ich kriege ja demnächst ein Kind…) wieder halbwegs zu reflektieren.

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10 Dinge, an denen Du merkst, dass der Burnout kurz bevorsteht:

  • Du bist jeden Tag so lange im Büro, dass die Reinigungskräfte Dich für die Nachtwache halten.
  • Du würdest am liebsten auch nachts arbeiten, weil Du sowieso von der Arbeit träumst (wenn Du überhaupt schläfst).
  • Du weißt nicht mehr, wie man das Wort Ulraub buchstabiert.
  • Wenn alle anderen in den Ulraub gehen, freust Du Dich ehrlich für sie und bist kein bisschen neidisch.
  • Du antwortest auf die Frage „Wie geht’s?“ mit einer Gegenfrage: „Gut?“
  • Dein Wortschatz ist ansonsten reduziert auf „Kein Problem! Mach‘ ich!“
  • Du kannst nur noch mehrere Dinge gleichzeitig tun und fühlst Dich unterfordert, wenn Du Dich auf eine Sache konzentrieren sollst.
  • Du vergisst vollkommen, dass Du schwanger bist und an Schwangerschaftsdemenz leidest.
  • Du verfällst dem Irrglauben, dass sich ohne Dich die Welt nicht mehr weiter drehen wird.
  • Dir ist es egal, ob Dir jemals einer dafür danken wird – schließlich tust Du das alles nur für Dich.

Burnout bei Wikipedia

Nein, und dann?

[von SIMONE]

Stell‘ Dir mal vor, Du sagst einfach NEIN und Du machst es nicht, und was dann?

Stell‘ Dir mal vor, Du sagst NEIN, HEUTE NICHT, auch wenn niemand anders das kann.

Und mit großen Augen schau’n sie Dich an und sie denken, sie haben sich verhört.

NEIN ist ein Wort das in Dein Repertoire doch so überhaupt nicht gehört.

Und dann?

Für die einen recht schwer zu versteh’n,

wird sich trotzdem die Welt morgen weiterdreh’n!

Noch ein Wort zum Priorisieren,
in all dem Improvisieren:

Jedes NEIN ist auch immer ein JA –

zu etwas anderem, klar!

Etymologie: Rasenmähen

Woher kommt eigentlich das Wort Rasenmähen?

Früher, als es noch keine elektrischen Rasenmäher gab, wurde der Job von Tieren übernommen, die auf der Wiese standen und grasten.
Solche Tiere waren z.B.  Kühe, Ziegen und Schafe.
Heutzutage machen die Rasenmäher einen wahnsinnigen Krach.
Früher machten die Rasenmäher: MÄH!
Daher kommt das Wort: Rasenmäher!

Keine Ahnung, ob das stimmt, aber es kann eigentlich nicht anders sein, oder?